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Produktivität steigern: 6 wertvolle Tipps für bessere Ergebnisse

Produktiver werden mit sechs einfachen Regeln

27. Januar 2025

Wir arbeiten und lernen viel, sammeln gerne Überstunden und wollen Fristen und Deadlines immer pünktlich einhalten: Soweit die Theorie. Aber sind wir dabei auch wirklich produktiv? Oder schlagen wir uns nur die Zeit um die Ohren, um am Ende des Tages ein halbwegs gutes Gewissen zu haben? Mit den hier aufgeführten 6 Tipps könnt ihr eure Produktivität steigern.

Warum wir nicht produktiv sind…

Wir kennen das alle: Es stehen viele Aufgaben an, die man den Tag über erledigen will – sei es auf der Arbeit oder auch privat. Trotzdem bekommt man nur selten alles erledigt, sondern arbeitet sich immer an der eigenen Faulheit, an fehlender Motivation oder an Kleinigkeiten ab, die eigentlich keine Relevanz haben sollten.

Uns fehlt der Fokus und die Konzentration auf die wichtigen Dinge. Anstatt mit Willenskraft voran zu schreiten, halten wir uns, warum auch immer, von unserer eigentlichen Arbeit ab. Wer achtsamer mit seinem Alltag umgehen möchte und mehr Zeit in sinnvolle Dinge investieren will, sollte die folgenden Produktivitätskiller bestmöglich eliminieren.

Wir sind unproduktiv, weil…

  • …wir ständig erreichbar sein wollen (Smartphone)
  • …wir ständig abgelenkt werden (Smartphone, Laptop, E-Mails, TV, soziale Kontakte)
  • …wir ständig „Ja“-sagen und uns dadurch nicht auf uns selbst konzentrieren
  • …wir unseren Alltag nicht strukturiert haben
  • …wir zu viel auf einmal wollen
  • …wir uns zu wenig und falsche Pausen einräumen
  • …wir privaten Stress haben und uns nicht darum kümmern
  • …wir Kaffee und Mahlzeiten zur falschen Zeit einnehmen

Warum wir unsere Produktivität steigern sollten

Seien es wichtige Aufgaben im Büro, die schon längst hätten erledigt werden sollen, oder das Lernen für eine wichtige Klausur, die schon bald ansteht: Fehlende Produktivität resultiert früher oder später in Stress. Kommen wir unseren Zielen nicht nach, äußert sich die Stresssituation oftmals in Gereiztheit, Nervosität, Schlafstörungen, Lustlosigkeit, Magenschmerzen oder Appetitlosigkeit.

Der geistige Stress bringt bald schon körperliche Symptome mit sich, durch die wir wiederum noch weniger produktiv werden. Ein klassischer Teufelskreis.

Aber es geht auch andersrum: Durch gesteigerte Produktivität lässt sich die vermeintliche Negativ-Spirale auch ins Positive ankurbeln. Wer wichtige Aufgaben effektiv und zeitnah erledigt bekommt, schüttet Glückshormone aus, wird motivierter, glücklicher und erledigt meistens gleich noch mehr.

Wir alle kennen dieses Gefühl beispielsweise nach dem Sport, nach dem Putzen der Wohnung oder auch nach einer handwerklichen Tätigkeit: Man ist zwar etwas kaputt, aber dennoch glücklich über das Ergebnis und fühlt sich leicht euphorisch. Wer dieses Potenzial auch bei unliebsamen Aufgaben für sich nutzt, hat den Tag auf seiner Seite.

Umso wichtiger also, sich mit produktiver Arbeit auseinanderzusetzen, um das Beste aus sich herauszuholen.

6 Tipps, um die Produktivität zu verbessern

Es wird Zeit, die Theorie in die Praxis umzusetzen. Wir haben dafür im Folgenden 6 Tipps und Ansätze ausgeführt, die euch beim Erreichen eurer Ziele unterstützen können. Einfach mal ausprobieren!

1. Druck rausnehmen und Tag strukturieren!

Auch wenn ihr produktiver werden wollt: Macht euch erstmal keinen zu hohen Druck! Das setzt die Hürden meist sehr hoch und wer dann einmal daran scheitert, lässt es dann meistens gleich. Geht die Dinge in Ruhe, aber dennoch fokussiert an. Wichtig dabei ist, dass ihr erst einmal euren Tag strukturiert.

Nehmt euch nach dem Aufstehen also erstmal einen Tee oder einen Kaffee und stellt euch die folgenden Fragen:

  • Welche Aufgaben sind heute wichtig?
  • Was will ich heute erreichen?
  • Welche Aufgaben kann ich delegieren?
  • Welche Aufgaben kann ich auch morgen noch erledigen?

Macht euch dann einen Plan, den ihr den ganzen Tag über immer mal wieder im Auge behaltet. Dazu könnt ihr euch entweder Notizen in eurem Handy machen (lasst euch von diesem aber nicht unnötig ablenken!), euch eine klassische To-Do-Liste auf Papier schreiben oder – je nachdem, wo ihr euch befindet und ob ihr die Möglichkeit dazu habt – Notizzettel schreiben.

Checkliste
Checklisten können motivieren und die Produktivität deutlich erhöhen. | © depositphotos.com, Karuka

Ordnet eure Aufgaben nach Priorität und Dringlichkeit und streicht die Dinge, die ihr bereits geschafft habt, fett durch. Ihr könnt eure Liste auch in Beruf und Privat trennen, um auch persönliche Aufgaben wie „Staubsaugen“ oder „Besuch bei Oma“ stets im Blick zu haben. Je detaillierter eure Liste, desto produktiver fühlt ihr euch auch beim Durchstreichen der To-Dos.

2. „Wenn-Dann“-Sätze formulieren

Um die Produktivität in eurem Alltag zu steigern, solltet ihr an eurem Zeitplan arbeiten. Am besten ist es, wenn ihr euch selbst kleine „Wenn-Dann“-Sätze formuliert.

Beispiel: „Wenn ich ins Büro komme, mache ich mir einen Kaffee und gehe dann alle unbeantworteten E-Mails durch.“ oder „Wenn ich nach Hause komme, gieße ich meine Pflanzen und kümmere mich dann weiter um meine Hausarbeit.“

Geht nicht planlos in euren Tag, sondern strukturiert diesen etwas. In Kombination mit eurer To-Do-Liste habt ihr durch diese Sätze also schon mal einen kleinen Zeitplan im Kopf, der einen ungefähren roten Faden in euren Tagesablauf bringt und an dem ihr euch orientieren könnt.

3. Kleine Teilaufgaben festlegen!

Oftmals stehen wir vor einem Berg aus Aufgaben, der uns Recht daran hindert, überhaupt mit irgendetwas anzufangen. Lieber noch eine Folge bei Netflix, lieber erstmal etwas Essen, lieber erstmal Instagram checken. Ablenkung ist Produktivitätskiller Nummer 1, aber leider auch ein guter Freund und schlechter Berater zugleich.

Wer seinen Alltag in kleine Teilaufgaben einteilt, kann die Dinge Stück für Stück angehen ohne gleich demotiviert abzubrechen und „darauf zu scheißen“. Eure To-Do-Liste aus Punkt 1 kann also gerne viele kleine Punkte enthalten.

4. Ziele visualisieren!

Was mir persönlich immer sehr weiterhilft, ist die Visualisierung meiner Ziele. Ich mache mir klar, wie es mir gehen wird, wenn ich diese Aufgabe erledigt habe und welche Vorteile das mit sich bringt. Stellt euch dabei vor euren eigenen Augen vor, wie sich das gute Gefühl danach positiv auf euren Alltag auswirkt – am besten mit allen Sinnen.

Ich verdeutliche das mal an einem persönlichen Beispiel.

Ich selbst gehe mindestens zweimal die Woche ins Fitnessstudio, muss mich allerdings häufig dazu motivieren. Nicht selten fehlt mir der Antrieb und die Motivation. Was mir dann weiterhilft ist aber nicht der Gedanke an das Training selbst, sondern an das Gefühl danach.

An die Euphorie und die Glücksgefühle, die nach der letzten Übung in einem aufsteigen. An das Auspowern der Muskeln, welches sich im Nachhinein ziemlich geil anfühlt. An den Gedanken, dass ich wieder mal erfolgreich trainiert habe und etwas von meiner Liste streichen kann. An den Gedanken, dass ich wieder was für meinen Körper, meine Gesundheit und auch für mein Aussehen getan habe und längerfristig davon profitiere. An den guten Geschmack des Post-Workout-Shakes danach. An die Dusche danach, die einfach nur gut tut.

Ihr wisst, was ich meine.

Passt das Ganze auf eure eigene Situation an und visualisiert eure Ziele damit so gut wie möglich. Nehmt euch gerne auch etwas mehr Zeit dafür – das kann wirklich total motivieren und die Produktivität steigern!

5. Einfach mal anfangen!

Selbst wenn ihr wirklich absolut keine Lust habt: Fangt einfach mal an. Abbrechen und liegen lassen könnt ihr immer noch. Aber nehmt euch wirklich mal 10 Minuten und legt einfach los. Selbst wenn ihr dabei nicht die Ergebnisse erzielt, die euch zufriedenstellen – aber darum geht es auch gar nicht.

Wer anfängt und den inneren Schweinehund überwindet, hat wenigstens den ersten Schritt gemacht. Es muss ja nicht gleich von 0 auf 100 sein. Den Perfektionismus solltet ihr dabei erst Recht ablegen. Aber seid ihr erstmal 10 Minuten mit eurer Aufgabe beschäftigt, fällt es euch im späteren Verlauf umso einfacher, daran weiterzuarbeiten. Das steigert im weiteren Sinne dann auch eure Produktivität.

Ein bekanntes Zitat lautet: „Wenn du nicht schießt, triffst du zu 100 % daneben.“ und ich glaube, das bringt es auf den Punkt.

6. Am Fokus und der Konzentration arbeiten!

Wichtig ist, dass ihr bei euren Aufgaben stets den Fokus im Auge behaltet und an eurer Konzentration arbeitet. Das bedeutet in erster Linie, dass ihr eure Produktivitätskiller eliminiert. Erst so kommt ihr eine Phase, die euch überhaupt erst produktiv arbeiten lässt und euch die Hürden nimmt.

Ich habe bereits in einem weiteren Artikel ausführlich darüber geschrieben, wie ihr für mehr Fokus und Konzentration sorgen könnt. Dieser ergänzt das Thema „Produktivität steigern“ fast schon perfekt:

  • Tipps für mehr Fokus und Konzentration

Produktivität steigern: Investierte Zeit ≠ Bessere Ergebnisse

Nur weil viel Zeit in eine Aufgabe investiert wurde, heißt das nicht, dass das Ergebnis dann auch besser ist. Es kommt immer auf die Produktivität und auf das effektive Arbeiten an. Auch in kurzer Zeit lassen sich zufriedenstellende Ergebnisse erzielen, wenn man sich regelmäßig auf die wichtigen Aspekte konzentriert und dabei stets an seiner Konzentration und Produktivität feilt.

Das ist natürlich nicht immer eine Sache, die direkt von heute auf morgen in den Alltag implementiert werden kann. Aber es spricht auch nichts dagegen, Stück für Stück an sich selbst zu arbeiten. Wer produktiver arbeitet, hat mehr Zeit für sich selbst und für die anderen wichtigen Dinge im Leben.

Es muss nicht immer nur das produktive Arbeiten am Arbeitsplatz sein und selbst wenn, kann man die hier genannten Tipps zwar einerseits dort umsetzen, aber auch versuchen, im privaten Leben zu nutzen. Die Investition in mehr Produktivität ist in allen Lebenslagen sinnvoll.

Kleine Anekdote

Beim Schreiben dieses Artikels habe ich mein Handy weggelegt, Musik angemacht, meine Ziele visualisiert, mich an meiner To-Do-Liste orientiert und einfach mal mit der Einleitung angefangen. Das ist jetzt etwas mehr als eine Stunde her. Das Gefühl, jetzt etwas erledigt zu haben und damit wieder etwas Sinnvolles zum Blog beigetragen zu haben ist unschlagbar und motiviert mich am meisten.

Zum Abschluss habe ich euch jetzt noch 30 motivierende Sprüche verlinkt, die euch eventuell auch noch etwas weiterhelfen können:

  • Die 30 besten Motivationssprüche

Ich wünsche euch viel Erfolg beim Erledigen eurer Aufgaben! Was sind eure Erfahrungen in Sachen Produktivität und Produktivität steigern? Lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen. 🙂

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Inhaltsverzeichnis

  • Warum wir nicht produktiv sind…
  • Warum wir unsere Produktivität steigern sollten
  • 6 Tipps, um die Produktivität zu verbessern
  • Produktivität steigern: Investierte Zeit ≠ Bessere Ergebnisse
  • Kleine Anekdote
Über den Autor

Matthias ist Gründer von Studihub.de und hier als Redakteur tätig. Da er an verschiedenen Hochschulen studiert hat und auch als Fernstudent eingeschrieben ist, kennt er das Studentenleben in- und auswendig. In verschiedenen Beiträgen teilt er seine Erfahrungen rund um die Themen Studium, Lifestyle, Weiterbildung und Karriere.

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