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Studenten geben am meisten Geld für Miete aus

Großer Kostenfaktor: Für die Miete geht bei Studierenden am meisten Kohle drauf

27. Januar 2025

Das typische Studentenleben ist nicht gerade billig: Da die finanziellen Mittel im Studium meist eh schon gering sind, bleibt oft nur wenig Geld für Freizeit oder zum Sparen übrig. Am meisten Geld geht dabei laut einer Studie von Immowelt für die Miete drauf.

Kostenfaktor Wohnen: Studenten geben viel Geld für die Miete aus

Dass der Umzug in eine große Unistadt nicht gerade günstig ist, ist eigentlich eine klare Angelegenheit. Dennoch scheinen die monatlichen Mieten für Studentenwohnung, WG & Co. für einige Studentinnen und Studenten eine ziemliche Belastung zu sein, denn: Laut einer Studie von Immowelt ist die Wohnung für viele Studenten ein sehr großer Kostenfaktor, so dass auch der dafür vorgesehene Bafög-Zuschuss nicht ausreicht. Das beeinflusst die Wohnungssuche und das übrig gebliebene Geld am Endes des Monats natürlich erheblich.

Beispielsweise ist die Miete einer 40 m² großen Studentenwohnung in München mit durchschnittlich 780 Euro sehr kostspielig. Verglichen mit dem Bafög-Höchstsatz von derzeit 861 Euro macht das stolze 91 Prozent aus – damit bleibt kaum Spielraum für andere Fixkosten oder Freizeitaktivitäten übrig.

Typisch Großstadt: Teure Mieten auch bei kleinen Wohnungen

In der Immowelt-Studie wurden wurde das Verhältnis der Angebotsmieten von Studentenwohnungen in 68 Städten untersucht. Dabei gingen in elf Städten über die Hälfte des Bafög-Zuschusses für die Miete drauf. Neben München sind hierbei vor allem auch Großstädte wie Frankfurt (520 Euro), Berlin (500 Euro), Köln (490 Euro) und Hamburg (470 Euro) betroffen. Es sei angemerkt, dass hierbei aber lediglich von der Kaltmiete geredet wird.

Artikel: Bafög-Erhöhung – Mehr Geld ab kommendem Wintersemester

Kleine Wohnungen sind sowohl bei Studentinnen und Studenten, aber auch bei Berufspendlern beliebt. In Großstädten ist der Kampf um 1-bis 2-Zimmer-Wohnungen deswegen besonders groß. Aufgrund der größtenteils aufgehobenen Corona-Maßnahmen nimmt die Nachfrage am Wohnungsmarkt nach zuletzt etwas sinkender Nachfrage nun auch wieder zu.

Süddeutsche Städte deutlich teurer, Osten bleibt günstig

Das Budget der Studierenden ist vor allem in den süddeutschen Städten deutlich begrenzter. Während die Kaltmiete in Stuttgart für die genannte 40 Quadratmeter-Wohnung im Medien 540 Euro beträgt und damit über 60 % des Bafög-Zuschusses verschlingt, liegen auch Konstanz (480 Euro) und Freiburg (450 Euro) noch über der 50-Prozent-Marke.

Neben München sind auch die bayrischen Städte Ingolstadt, Rosenheim und Erlangen nicht gerade günstig.

Im Vergleich dazu scheint das Studentenleben in Ostdeutschland deutlich günstiger zu sein. In Sachen Kaltmiete liegen viele ostdeutsche Städte – abseits von Berlin und Potsdam – sogar unterhalb der Bafög-Wohnpauschale. Als Beispiel sind hier Dresden (270 Euro), Leipzig (ebenfalls 270 Euro), Halle (230 Euro) und vor allem Chemnitz (190 Euro) zu nennen.

Artikel: BAföG beantragen – Antrag, Voraussetzungen und Formblätter

Mietkosten für Studentenwohnungen im Überblick

Die von der Immowelt genannten Werte haben wir der Übersichtlichkeit halber nochmals in einer eigenen Tabelle zusammengefasst. Ihr findet hier die im Beitrag genannten Studentenstädte, deren Kaltmiete im Medien sowie der jeweilige prozentuale Anteil des Bafög-Höchstsatzes.

StadtKaltmiete 40 m² (Medianwert)% des Bafög-Höchstsatzes (861 Euro)
München780 Euro91 %
Frankfurt520 Euro60 %
Berlin500 Euro58 %
Köln490 Euro57 %
Hamburg470 Euro55 %
Stuttgart540 Euro63 %
Konstanz480 Euro56 %
Freiburg450 Euro52 %
Ingolstadt450 Euro52 %
Erlangen395 Euro46 %
Rosenheim390 Euro45 %
Potsdam380 Euro44 %
Dresden270 Euro31 %
Leipzig270 Euro31 %
Halle230 Euro27 %
Chemnitz190 Euro22 %

In welcher Stadt studiert ihr und wie viel zahlt ihr für eure Wohnung? Findet ihr die Preise gerechtfertigt? Lasst es uns gerne in den Kommentaren wissen! 🙂

  • Auch interessant: Wohnungsanzeigen: Die Abkürzungen einfach erklärt

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Inhaltsverzeichnis

  • Kostenfaktor Wohnen: Studenten geben viel Geld für die Miete aus
  • Typisch Großstadt: Teure Mieten auch bei kleinen Wohnungen
  • Süddeutsche Städte deutlich teurer, Osten bleibt günstig
  • Mietkosten für Studentenwohnungen im Überblick
Über den Autor

Matthias ist Gründer von Studihub.de und hier als Redakteur tätig. Da er an verschiedenen Hochschulen studiert hat und auch als Fernstudent eingeschrieben ist, kennt er das Studentenleben in- und auswendig. In verschiedenen Beiträgen teilt er seine Erfahrungen rund um die Themen Studium, Lifestyle, Weiterbildung und Karriere.

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